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SCHRIFT GLOBAL

»Schrift global«
20. Leipziger Typotage
24. Mai 2014 ab 10.00 Uhr
Museum für Druckkunst Leipzig
 

Das Zusammenrücken der Weltbevölkerung im Zuge der Globalisierung wirkt sich nachhaltig auch auf die Kommunikation aus. Schrift spielt in diesem Kontext eine wesentliche Rolle und tritt mehr denn je als Produkt auf dem globalen Markt auf. Ein Produkt, das eine künstlerisch-kreative Leistung im Ursprung innehat und hohe ökonomische Relevanz in der Vermarktung. Dabei ist der Erfolg nicht an ein großes Unternehmen gebunden. Technologischer Fortschritt und Mut machen es auch dem Einzelnen möglich, Schrift an deren Anwender zu verkaufen. Im Zuge einer weltweiten Vernetzung wird es jedoch immer wichtiger, die Anforderungen des Marktes zu berücksichtigen. Im Fall der Schrift ist es vor allem ihre Fähigkeit, viele Sprachen abzubilden und sich damit über geografische und kulturelle Grenzen hinweg setzen zu können.

Die 20. Leipziger Typotage widmen sich dem Themenspektrum Typografie und Schrift in einer globalisierten Welt. Neun Referenten betrachten das Thema aus ihrem individuellen Blickwinkel: wissenschaftlich-forschend, anwendungsfokussiert, gestaltend oder vermarktend.

Die Typotage sind ausverkauft!

Medienpartner:

PROGRAMM

»Schrift global«
20. Leipziger Typotage
24. Mai 2014 ab 10.00 Uhr
Museum für Druckkunst Leipzig
 

9.30
 
Anmeldung der Teilnehmer
10.00
 
 
 
 
Begrüßung: Ludwig Devrient und Dr. Susanne Richter
Moderation und Einführung:
Prof. Andrea Tinnes
10.15
Prof. Luc(as) de Groot
Thesis 20.0
10.40
Boris Kochan
SCHRIFTWELTEN. ZEITZEICHEN. Non-Latin Typefaces zwischen Heimathafen und Fernweh
11.00
Prof. Johannes Bergerhausen
decodeunicode – Von der Keilschrift bis zu Emojis
11.45
 
Pause
12.00
Prof. Ruedi Baur
Koexistenz der Zeichensysteme im Kontext der vernetzten Welt
12.45
Dr. Nadine Chahine
Engaging with the Middle East (Vortrag auf Englisch)
13.30
 
Mittagspause
14.30
Ralph du Carrois
Die Welt ist groß – Fira goes locl;
15.15
Adam Twardoch
The End of Druckschrift
16.00
 
Pause
16.15
Akiem Helmling und Bas Jacobs
Occidental ist tot. Und jetzt?
17.00
Jörg Schweinsberg
Anforderungen an die Schriftentwicklung und -distribution im internationalen Kontext
17.45
 
Abschlussdiskussion
18.00
 
Ende

REDNER

»Schrift global«
20. Leipziger Typotage
24. Mai 2014 ab 10.00 Uhr
Museum für Druckkunst Leipzig
 

1
Prof. Ruedi Baur
Prof. Ruedi Baur
Paris, Zürich

Koexistenz der Zeichensysteme im Kontext der vernetzten Welt
12.00

Typographen wissen, dass Schrift symbolische Inhalte transportiert und dass ein Code oft weniger universell ist, als er zu glauben vermag. In der Vernetzung der Sprachsysteme geht es auch darum, die symbolische und visuelle Kultur einer Sprache zu verstehen. Die an der Zürcher Hochschule der Künste begonnene und nun an der Haute École d'Art et de Design in Genf weiterentwickelte Forschung: „Multilingual Typography – Koexistenz der Zeichen“ macht die Beziehungen zwischen Zeichensystemen, Linguistik, Semiotik und Kulturwissenschaft sichtbar. Auf Basis historischer Dokumente sowie gegenwärtiger gesellschaftlicher Phänomene wird versucht, grundsätzliche Unterschiede der Zeichensysteme auszuloten.
Prof. Dr. h.c. Ruedi Baur (*1956, Paris) ist Grafik-Designer und leitet seit 1989 die Ateliers Integral Ruedi Baur in Paris und Zürich. Sein Büro entwickelt Projekte in den Bereichen Corporate Identity, Signaletik, Szenografie und urbanes Design. Seit 1987 unterrichtet Ruedi Baur an internationalen Hochschulen. www.ruedi-baur.eu

 

2
Prof. Johannes Bergerhausen
Prof. Johannes Bergerhausen
FH Mainz

decodeunicode – Von der Keilschrift bis zu Emojis
11.00

Der Zeichencodierungsstandard Unicode ist die Basis der internationalen Kommunikation und entwickelt sich mit jedem Update weiter zur Sammlung der Schriftzeichen der Welt. Der Vortrag schlägt einen Bogen von den ersten Gesetzestexten in Keilschrift über afrikanische „Minority Scripts“ bis zu den japanischen Emojis auf Smartphones.
Für Johannes Bergerhausen ist Unicode nicht nur ein technischer Standard, sondern eine große kulturelle Leistung der Menschheit. Er stellt die im Institut Designlabor Gutenberg entwickelte digitale Keilschrift vor und schließt mit der These, dass das Mobiltelefon die Welt noch mehr verändern könnte als der PC.
Prof. Johannes Bergerhausen (*1965) studierte Kommunikationsdesign an der FH Düsseldorf. 1993–2000 arbeitete er in Paris, anschließend im eigenen Büro in Köln. Seit 2002 ist er Professor für Typografie am Fachbereich Gestaltung der FH Mainz. Seit 2004 arbeitet er am Forschungsprojekt www.decodeunicode.org. Zur Zeit arbeitet Johannes Bergerhausen an einer digitalen Keilschrift.

 

3
Ralph du Carrois
Ralph du Carrois
Carrois Type Design, Berlin

Die Welt ist groß – Fira goes locl;
14.30

Fira, die junge Schwester der Meta wird erwachsen. Eine kurze Historie der Fira-Entstehung, wie das spannende Thema Open-Source nun in die Tat umgesetzt werden soll, was unsere Version 2.0 Neues bringt und viele Ideen wie man Fira zu einer außergewöhnlichen Free-Font-Family machen könnte.
Ralph du Carrois (*1975) studierte 1998–2003 Produkt- und Grafikdesign an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Als Schriftgestalter und Grafik-Designer entwickelt er in seinem Studio Carrois Type Design Schriften (v.a. nichtlateinische Sprachen), Corporate Identity Systeme, Logos und Piktogramme für internationale Auftraggeber. www.carrois.com

 

4
Dr. Nadine Chahine
Dr. Nadine Chahine
Monotype, Bad Homburg

Engaging with the Middle East (Vortrag auf Englisch)
12.45

Eine Marke ist erfolgreich, wenn sie über kulturelle Grenzen hinweg visuell überzeugen kann. Wie kann dieser Spagat gelingen, wenn allein die Schriften verschiedene Leserichtungen und Zeichen aufweisen? Wie gelingt der Transfer von Modernität einer Schriftkultur in die andere unter Berücksichtigung der vorhandenen kulturellen Gewohnheiten? Der Vortrag zeigt diese Herausforderungen an Schriftgestaltung am Beispiel des Zusammenspiels von lateinischer und arabischer Schriftkultur.
Dr. Nadine Chahine wurde im Libanon geboren und ist mit ihrer Spezialisierung auf arabische Fonts für Monotype Deutschland tätig. Sie studierte Grafik-Design an der Amerikanischen Universität Beirut, 2003 folgte der Master in Type Design an der Universität Reading (GB). 2012 promovierte sie über Lesbarkeitsstudien bei arabischen Schriften. Die Zeitschrift „Fast Company“ wählte sie für das Jahr 2012 unter die „100 Most Creative People in Business“. Ihre Schriften, u.a. Frutiger Arabic, Neue Helvetica Arabic und Gebran. www.arabictype.com

 

6
Prof. Luc(as) de Groot
Prof. Luc(as) de Groot
Potsdam

Thesis 20.0
10.15

Luc(as) de Groot ist einer der bekanntesten Schriftgestalter seiner Generation. Er studierte an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag (NL) und ging 1993 nach Berlin, wo er heute sein Schriftbüro LucasFonts führt. Zu seinen Auftraggebern gehören Volkswagen, Audi, Miele, die ARD, die taz, Der Spiegel und die SPD. Seine bekanntesten Schriftfamilien sind die Thesis (TheSans, TheMix, TheSerif, TheAntiqua), Taz, Corpid und JesusLovesYouAll, sowie Calibri und Consolas für Microsoft. www.lucasfonts.com

 

7
Akiem Helmling und Bas Jacobs
Akiem Helmling und Bas Jacobs
Den Haag

Occidental ist tot. Und jetzt?
16.15

„...Drucksachen in Occidental sind zwar noch sporadisch bzw. über die Fernausleihe (in den Ländern, wo es das gibt) mit viel Geduld erhältlich. Da aber die Interlinguisten das Sagen haben, sind die jahrelangen Bemühungen von Sebastian umsonst gewesen, dieses antiquarische Wissen zum Wiederaufflammen zu bringen. Das haben die Hardliner unter den Interlinguisten auf dem Gewissen. Ob sie aus Occidental Interlingua oder Interlingue machen, ist am Schluss das Ergebnis das Gleiche: Die Sprache hat keine Standardwerke im gewünschten aktuelle Standard mehr, und stirbt aus! Bald werden die alten Personen, die das neue alte Standard noch beherrschen ihre Aktivität nach und nach reduzieren, und damit wird die Zahl der Sprecher irgendwann völlig dahin sein…“ (Ein Bericht aus dem Maschinenraum Schrift, 18.02.2014)
Seit über zehn Jahren vertreibt das transeuropäische Design-Kollektiv (Akiem Helmling, Bas Jacobs und Sami Kortemäki) unter dem unabhängigen Label Underware erfolgreich Schriften. www.underware.nl

 

8
Boris Kochan
Boris Kochan
Kochan & Partner, München

SCHRIFTWELTEN. ZEITZEICHEN. Non-Latin Typefaces zwischen Heimathafen und Fernweh
10.40

Während lateinische Schriften heute noch den globalen Alltag dominieren, steckt die Zukunft in der Vielfalt lokaler Schriftwelten. Die Buchstaben einer Schriftsprache graben sich in das kulturelle Gedächtnis von Gesellschaften und gehören wesentlich zu ihrer DNA. Das Projekt GRANSHAN erforscht, verschmilzt, übersetzt, vernetzt... Schriftwelten, Kommunikationswege, Zeichensprachen. Mit der Konzentration auf Non-Latin Typefaces sind GRANSHAN-Wettbewerb und Konferenz weltweit einzigartig. Boris Kochan, Gestalter, Unternehmer und einer der GRANSHAN-Initiatoren, erzählt die Geschichte über seine Annäherung an die gesamte Welt der Schrift in ihrer Multikulturalität und in ihrer Bedeutung als Kulturtechnik und Kulturspeicher.
Boris Kochan ist Gestalter und Unternehmer, Büchermacher wie Hersteller, Berater und CEO der Design- und Kommunikationsagentur KOCHAN & PARTNER. Er ist Chairman beim Schriftwettbewerb GRANSHAN und Juror bei verschiedenen Typografie und Designwettbewerben. www.kochan.de

 

5
Jörg Schweinsberg
Jörg Schweinsberg
Monotype GmbH, Bad Homburg

Anforderungen an die Schriftentwicklung und -distribution im internationalen Kontext
17.00

War es vor zehn Jahren noch der Regelfall, dass Kunden für international ausgelegte Schriftenprojekte den Ausbau in Richtung kyrillisches Schriftsystem und Griechisch forderten, hat sich das Bild durch den Wunsch nach einem einheitlichen Gestaltungsbild international operierender Konzerne mittlerweile nachhaltig verändert. Forderungen nach Unterstützung beispielsweise des japanischen oder thailändischen Schriftensystems sind keine Seltenheit mehr. Welche Herausforderungen das auf Schriftgestaltung und Distribution – auch auf den Einsatz im Web – birgt, beleuchtet der Vortrag.
Jörg Schweinsberg studierte Maschinenbau an der Leibniz Universität Hannover. 1999 übernahm er die Verantwortung für die Schriftenentwicklung der Linotype Library GmbH. Seit 2007 leitet er das international tätige Schriftentwicklungsteam für das Creative Professional Business innerhalb der Monotype Gruppe. Seine Interessen liegen im Bereich nichtlateinischer Schriften, Qualitätsmanagement und der kontinuierlichen Prozessverbesserung und -automation. www.monotype.com

 

9
Prof. Andrea Tinnes
Prof. Andrea Tinnes
Burg Giebichenstein, Halle/S. und Typecuts, Berlin

Moderation

Andrea Tinnes lebt und arbeitet als Schrift- und Grafikdesignerin in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen vor allem in den Bereichen Schriftgestaltung und Typografie für kulturelle Projekte. 2004 gründete sie ihr eigenes Schriftlabel „typecuts“. Seit 2008 ist sie Professorin für Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle/S. Andrea Tinnes hat einen Master of Fine Arts in Grafik Design des California Institute of the Arts (USA) und ein Diplom für Kommunikationsdesign der FH Mainz. Seit 2010 gehört sie dem Kunstbeirat des Bundesministeriums der Finanzen an. www.typecuts.com

 

10
Adam Twardoch
Adam Twardoch
Berlin

The End of Druckschrift
15.15

Die „Druckschrift“ ist eine Schrift für den Buchdruck und andere mechanische Druckverfahren. Die Natur dieser Druckverfahren ist monochrom: man trägt eine Farbe auf, danach vielleicht eine zweite und dritte — das ist dann aber gleich komplizierter. Der Bildschirm ist ein von Natur aus farbiger Träger und Webdesign ein Prozess, in dem schwarz und weiß einfach zwei unter Millionen von Farben sind. Die Computerfonts waren bisher eine digitale Nachahmung des traditionellen Druckschrift-Prinzips. Ein wunderbarer Anachronismus, den wir Typografen lieben, auf den wir jedoch nicht mehr angewiesen sind. Heute läute ich das Ende der uns bekannten Druckschrift ein - oder besser: einen Neuanfang.
Adam Twardoch (*1975) ist für die Revolution der digitalen Schriftgestaltung bei Fontlab Ltd. und fürs Zähmen der Schrifttechnologie bei MyFonts und Monotype zuständig. 2013 initiierte er zwischen Adobe, Apple, Fontlab Ltd., Google, Microsoft, Monotype und Mozilla die „Color Fonts“-Arbeitsgruppe. Er ist Vorstandsmitglied der ATypI und Dozent für Typografie. www.twardoch.net

 

ANMELDUNG

Vielen Dank für Ihr Interesse. Die Typotage 2014 sind ausgebucht!

 

ÜBER UNS

»Schrift global«
20. Leipziger Typotage
24. Mai 2014 ab 10.00 Uhr
Museum für Druckkunst Leipzig
 

Die Leipziger Typotage sind eine Veranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V. Seit 1995 findet die Veranstaltung jährlich im Museum für Druckkunst Leipzig statt. Zunächst als zweitägige Veranstaltung konzipiert, konzentriert sich das Programm der Typotage seit 2008 auf einen Samstag im Frühjahr.

Inhaltliche Schwerpunkte der Tagung sind neben Schrift und Typografie auch Grafik-Design, Kunst, Herstellungstechniken im Printbereich und verwandte Themen. Renommierte Referenten betrachten aus immer neuen Blickwinkeln verschiedene Fragestellungen, im analogen wie digitalen Kontext mit Blick zurück und nach vorn. Die Typotage verstehen sich als Plattform für alle Interessierten und fördern den fachlichen Austausch sowie den Dialog mit anderen Disziplinen.

Der Veranstaltungsort, das Museum für Druckkunst Leipzig, ist ein lebendiger, industriekultureller Ort. Das Haus verbindet einen Werkstattbetrieb mit einem Museum und zeigt historische Gieß-, Setz- und Druckverfahren an voll funktionsfähigen Maschinen. Mit seiner umfangreichen Sammlung an Bleischriften und Matrizen beherbergt das Haus zudem die deutschlandweit zweitgrößte Sammlung auf diesem Gebiet. Ansässig ist das Museum im westlichen Leipziger Stadtviertel Plagwitz in einem Industriegebäude mit 100jähriger Tradition als Druckwerkstatt. www.druckkunst-museum.de

Das Museum bietet damit eine passende Kulisse für die Leipziger Typotage, deren auf 120 Personen begrenzte Teilnehmerzahl den persönlichen Austausch fördert – am schönsten natürlich im idyllischen Museumsinnenhof in den Tagungspausen.

Übersicht zu Themen vergangener Veranstaltungen:

2013
2012
2011
2010
8. Mai 2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
9.—11. Juli 2004
2003
27.05.14 - 09:30
Fotos von tollen @TypotageLeipzig 2014 > Check out: on.fb.me/1tJ5o8A

KONTAKT

Veranstalter / Kontakt:
Gesellschaft zur Förderung
der Druckkunst Leipzig e. V.
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig
www.druckkunst-museum.de

Route berechnen

Frau Steffi Schreier
Telefon: 0341 23162-22
Telefax: 0341 23162-20
E-Mail:
 

PRESSE

Westend. Public Relations GmbH
Katja Röwer
Schwägrichenstraße 23, 04107 Leipzig
Telefon 0341 3338-134
Telefax 0341 3338-100
typotage@westend-pr.de
www.westend-pr.de



Museum für Druckkunst Leipzig
Christine Hartmann
Nonnenstraße 38, 04229 Leipzig
Telefon 0341 23162-11
Telefax 0341 23162-10
christine.hartmann@druckkunst-museum.de
www.druckkunst-museum.de


 Pressemeldung_Typotage ausgebucht_3. April 2014


 Pressemeldung_11. März 2014

 

IMPRESSUM

Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V.
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig

Telefon 0341 23162-22
Telefax 0341 23162-20

www.druckkunst-museum.de
steffi.schreier@druckkunst-museum.de

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Bei Fragen oder Hinweisen besteht immer die Möglichkeit, dass Sie sich per E-Mail, telefonisch oder persönlich in der Nonnenstraße 38 in Leipzig mit uns in Verbindung setzen.


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